Mehrere Standorte: Mit rund 7.200 Studierenden ist die Hochschule Trier eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz. Am Schneidershof in Trier, dem Hauptcampus, befinden sich die Fachbereiche BLV (Bauingenieurwesen, Lebensmitteltechnik, Gebäude-, Versorgungs- und Elektrotechnik), Informatik, Technik und Wirtschaft. Der in der Nähe des Stadtzentrums gelegene Campus Gestaltung an Paulus­platz und Irminenfreihof beherbergt den Fachbereich Gestaltung, dem auch die Fachrichtung „Edelstein und Schmuck“ am Standort Idar-Oberstein angehört. Auf dem Umwelt-Campus Birkenfeld sind die Fachbereiche Umweltplanung/Umwelttechnik und Umweltwirtschaft/Umweltrecht angesiedelt.

Wissenschaft plus Praxis: Hauptmerkmal Dualer Studiengänge ist das abwechselnde Lernen an zwei Lernorten. Neben der wissenschaftlichen Ausbildung an der Hochschule Trier stehen die Praxisphasen bei einem Kooperationsunternehmen. Die verschiedenen Lernphasen sind organisatorisch und inhaltlich aufeinander abgestimmt.

Überzeugende Vorteile: Das Duale Studium erfordert einen hohen Einsatz und viel Disziplin, hat aber viele Pluspunkte – dazu gehören:

• Zwei anerkannte Berufsabschlüsse
• Kürzere Gesamtausbildungszeit im Vergleich zu einer Ausbildung mit nachfolgendem Studium
• Direkte praktische Umsetzung und Vertiefung des erlernten Wissens
• Finanzielle Sicherheit durch Ausbildungs- bzw. Praktikumsvergütung
• Gute Übernahmechancen im kooperierenden Unternehmen
• Wettbewerbsvorteile im Vergleich zu Absolventen in herkömmlichen Studiengängen, da bei Studienabschluss bereits eine fundierte Praxis­erfahrung vorliegt

Zwei Zulassungsvoraussetzungen: Wer ein Duales Studium aufnehmen will, braucht eine Hochschulzugangs­berechtigung und einen abgeschlossenen Ausbildungsvertrag bzw. Praxisvertrag mit einem der Kooperations-/Praxispartner der Hochschule Trier.