SEITE 8 Rotwildhegegemeinschaft Cochem-Kondel - Körperschaft des öffentlichen Rechts Einladung zur Versammlung mit Rotwildhegeschau und Vorstellung der Abschussergebnisse 2024 /2025 sowie der Abschussplanung für das Jagdjahr 2025 / 2026 am Samstag, dem 22. März 2025 um 10:00 Uhr im „Calmont-Forum“, Calmontstraße 48, 56814 Bremm (Mosel) Eingeladen sind alle stimmberechtigten Mitglieder sowie vertretungsberechtigte Personen der betroffenen Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (beratend). Interessierte Gäste sind ebenfalls willkommen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Wahl eines Schriftführers/Protokollführers 3. Kurzbericht des Vorsitzenden, Aktuelles 4. Kassenbericht, Genehmigung des Protokolls vom 23.03.2024 5. Entlastung des Vorstandes 6. Abschussergebnisse, Rotwildstrecke 2024 / 2025 und Wildschadenssituation 7. Disziplinarordnung der RHG Cochem-Kondel und Sanktionen 8. Besprechung der Rotwildhegeschau 9. Erstellung des Gesamtabschussplanes für 2025 / 2026 unter Berücksichtigung der Rückschlüsse aus den vorausgehenden Tagesordnungspunkten 10. Erstellung von Teilabschussplänen für 2025 / 2026 mit Beschlussfassung 11. Terminabstimmung für die nächste Mitgliederversammlung 12. Verschiedenes Alle Rotwildgeweihe mit dem dazu gehörenden Unterkiefer sind auch als Bestandteil der körperlichen Wildnachweisung am Freitag, dem 21. März 2025 zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr im „Calmont-Forum“, 56814 Bremm anzuliefern (bei Verhinderung bitte die Trophäen vorab unserem Geschäftsführer übergeben). Die Niederschrift zur letzten Mitgliederversammlung liegt vom 06.03.-20.03.2025 bei Wildmeister Gerd Tapken, Waldhof, in Lutzerath aus. Um telefonische Anmeldung wird gebeten. Bernd Bahr -VorsitzenderWildmeister Bernd Bahr - Schulstraße 20 - 54538 Hontheim Grundsteinlegung: Hauptfeuerwache weiter im Zeitplan Der Bau der neuen Hauptfeuerwache mit Rettungswache und Leitstelle ist ein Kraftakt mit vielen Beteiligten, der die Zeiten überdauern soll. Das zeigte sich bei der Grundsteinlegung auf der Baustelle an der Südallee. Die Stadt Trier, das Land Rheinland-Pfalz und die Landkreise Trier-Saarburg, Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Vulkaneifel und Birkenfeld stemmen zusammen die Investition von über 145 Millionen Euro für den dreistöckigen und zweigeteilten Bau mit einer Grundfläche von insgesamt knapp 27.000 Quadratmetern. Die herausragende Bedeutung des Bauprojekts wurde mit einer Zeitkapsel dokumentiert, die als symbolischer Akt im Grundstein im zweiten Untergeschoss einbetoniert wird. Ministerpräsident Alexander Schweitzer, Wolfgang Treis, Präsident der SGD Nord, Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Landrätin Julia Gieseking (Vulkaneifel), die Landräte Stefan Metzdorf (Trier-Saarburg), Miroslaw Kowalski (Birkenfeld), Gregor Eibes (BernkastelWittlich) und Andreas Kruppert (BitburgPrüm), Feuerwehrdezernent Ralf Britten und Andreas Kirchartz, Leiter der Feuerwehr Trier, hatten die Kapsel zuvor mit den Wappen der beteiligten Kommunen, aktuellen Zeitungsausgaben, den Bauplänen und einer 2-Euro-Münze mit dem Motiv Porta Nigra befüllt. Der Komplex besteht aus zwei Teilgebäuden, in dem die drei voneinander getrennten Funktionsbereiche (Hauptfeuerwache mit Rettungswache und Integrierter Leitstelle) untergebracht werden. Im größeren Bau befinden sich die neue Hauptfeuerwache und die Rettungswache für die Berufsfeuerwehr. Diese Wache ersetzt die in die Jahre gekommenen Hauptfeuerwache am Barbaraufer aus dem Jahr 1956. Sie ist für rund 250 Mitarbeitende ausgelegt. In der Fahrzeughalle finden die zehn Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge Platz, die sich jeweils in Bereitschaft befinden. Die Alarmausfahrt befindet sich an der Südallee. Im zweiten Teil des Gebäudekomplexes entsteht die neue Integrierte Leitstelle, für die die Kreisverwaltung Trier-Saarburg verantwortlich ist. Dort werden alle 112-Notrufe aus den Kreisen Trier-Saarburg, Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, dem Vulkaneifelkreis Daun und der Stadt Trier eingehen und bearbeitet werden. Die Integrierte Leitstelle Trier mit ihren 33 Mitarbeitenden ist damit rund um die Uhr für die Sicherheit von 614.000 Einwohner in einem Gebiet von rund 5700 Quadratkilometer zuständig. Dazu kann die Integrierte Leitstelle derzeit 677 Feuerwachen, 37 Rettungswachen, 175 Katastrophenschutz Einheiten und 3 Hubschrauberstandorte alarmieren. Die 33 Leitstellendisponentinnen und -disponenten werden vom Malteser Hilfsdienst (MHD), Deutschem Roten Kreuz (DRK) und der Berufsfeuerwehr Trier gestellt. Der Bau des Komplexes kostet rund 129 Millionen Euro, die sich zu unterschiedlichen Anteilen auf die Stadt Trier, die beteiligten Landkreise und das Land Rheinland-Pfalz verteilen. Dazu kommen 16,6 Millionen Euro für die redundant ausgeführte Technik der Integrierten Leitstelle, die das Land Rheinland-Pfalz zu 100 Prozent übernimmt. Foto: Presseamt Stadt Trier
RkJQdWJsaXNoZXIy MjY5NTMz